TYPOLOGIE:
Nicht sterile chirurgische Maske vom Typ II R für den einmaligen Gebrauch.
Die Maske wird nach den Empfehlungen der Norm hergestellt: EN 14683 + AC 2019, Typ IIR, spritzwassergeschützt.
VORKONSULTATIONEN:
Die chirurgische Maske soll beim Ausatmen des Trägers die Projektion von Sekreten aus den oberen Atemwegen oder dem Speichel vermeiden, die Infektionserreger enthalten können, die durch "Tröpfchen" oder "luftgetragen" übertragbar sind.
BESCHREIBUNG DER MASKE:
Die Maske besteht aus mehreren Elementen, die eine bestimmte Funktion haben:
- Von einem in mehreren Schichten organisierten Bildschirm (Falten genannt), dessen Außenseiten aus Vliesstoff aus Polypropylen-Vlies bestehen, genannt "SPUNBOND", sorgt eine Zwischenschicht (Filtermedien) für die Filtration, genannt "MELTBLOWN".
- Eine Nasenstange, Nasenklemme genannt, die die Maske an die Form der Nase anpasst, verhindert auch Leckagen und reduziert die Bildung von Nebel auf der Brille.
- Ohrbindungen (elastisch), die die Befestigung der Maske am Gesicht ermöglichen.
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